Als Milliardär kann man sich schon einmal fragen, was man mit dem ganzen Geld eigentlich anfangen soll. Mindestens eine Antwort darauf liefert Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Er besitzt Land auf den hawaiianischen Inseln und baut dort luxuriöse Anwesen. So zum Beispiel direkt am Pilaa Strand auf der Insel Kauai. Das ist nicht ganz unumstritten. Nachdem Zuckerberg 2014 begann, Grundstücke zu kaufen, begann er, die Eigentümer der Parzellen innerhalb der Liegenschaften mittels Klagen zum Verkauf zu drängen. Nach Protesten zog er die Klage zurück. Später wurde bekannt, dass er dennoch mittels seiner Briefkastenfirmen Anteile von Landbesitzern erwarb.
Über die Erschaffung von Zuckerbergs ganz eigenem Paradies berichtet nun die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) und verwendet dabei unsere Satellitenbilder.
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Begonnen hatte es im Jahr 2014. Zuckerberg kaufte zwei nebeneinanderliegende Grundstücke. Kostenpunkt: 100 Millionen Dollar.
Zwischen 2014 und 2021 kamen dann weitere Grundstücke, darunter kleine zerstückelte Parzellen innerhalb der Landstücke sowie eine ehemalige Zuckerrohrplantage.
Anfang 2025 erwarb der Tech-Milliardär dann noch das bisher größte Grundstück.
Auf dem im landesinneren befindlichen Grundstück ist bisweilen ein Komplex aus zwei großen Anwesen und mehreren kleinen Häusern entstanden. Die NZZ berichtet unter Berufung auf "Wired", dass sich unter dem Anwesen ein Bunker befinden soll.
Das zweite Anwesen befindet sich in direkter Nähe des Pilaa Strandes. Drei Villen und vier Bungalows sind dort seit 2020 erbaut worden.
Weitere Hintergründe sind zu finden auf der Webseite der NZZ.